Kollegiale Entdeckungen

Mitglieder der ersten Projektgruppe v.l.: Bärbel Schäfer, Hachenburg; Petra Kemp, Weyer; Nadine Adams, Bornich; Katja Wüst, Lahnstein; Petra Menne-Gärtner, Höhr-Grenzhausen; Roberta Donath, Fachberatung; Nicole Bettgenhäuser, Westerburg; Thea Schuhen, Langenscheid; Waltraud Kreutz, Diez;  Renate Ahlhäuser, Wahlrod;
Nicht auf dem Foto: Martina Griese, Bad Ems; Ute Hofmann, Lahnstein; Ute Wahnel, Hahnstätten.

Ein neuer Blick auf den Alltag, eine andere Sicht auf die Dinge kann helfen, Bestehendes zu prüfen und Neues zu entwickeln. Dieser Perspektivwechsel ist Grundprinzip des Projektes „Kollegiale Entdeckungen“, ein bewährtes Fortbildungs- und Beratungs-Format für Kindertagesstätten und eine neue Marke der EKHN. Im Mittelpunkt des Qualitäts-Projektes steht der gegenseitige Besuch. Die Besuche finden auf Augenhöhe statt. Die Fachkräfte in den Einrichtungen nehmen sich selbst als Expertinnen und Experten wahr, beraten sich gegenseitig und nutzen die vorhandenen Kompetenzen. Manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls, um Neues anzustoßen. Seit der Einführung 2008 (Flyer) wurde das Projekt mehrmals durchgeführt. Zuletzt 2019 zum Thema „Kollegiale Entdeckungen- Entdeckendes Lernen in einer evangelischen Kita“ (Konzeption).

Weitere Informationen zu den Kollegialen Entdeckungen erhalten Sie in diesem Artikel der Zeitschrift TPS (Theorie und Praxis der Sozialpädagogik).